Dr. med. Ingrid Moritz - Parteilos

Stadträtin in Trier

Ihre Bundestagskandi­datin

Zu meiner Person:

Aufgewachsen bin ich in einer großen Familie mit 11 Kindern. Ich habe nicht nur drei abgeschlossene Berufsausbildungen, sondern auch Erfahrung in diesen drei Berufen. Mein Weg führte über Bürokauffrau, diplomierte Sozialarbeiterin zur promovierten Fachärztin für Allgemeinmedizin mit fast dreißigjähriger Berufserfahrung. Aktuell bin ich Stadträtin in Trier und hoffentlich bald Ihre Bundestagsabgeordnete für Trier und Trier-Saarburg.

Herzlich Willkommen auf der Webseite von Dr. med. Ingrid Moritz - Parteilos -

Meine politischen Ansätze:

Seit 2019 bin ich Mitglied im Rat der Stadt Trier. Das Mandat kam über die Freien Wähler zustande. Ich war Kreisvorsitzende der Freien Wähler in Trier. Seit 2020 bin ich parteiloses Ratsmitglied. Ich setze mich für die Belange der Bürger ein und kann so abstimmen, wie ich es für richtig halte und bin nur den Bürgern und meinem Gewissen verpflichtet. Bei meinen Entscheidungen bin ich keinem Parteien- oder Fraktionszwang unterworfen.

Mein Ziel ist es, mehr Menschen zu motivieren, es mir gleich zu tun, da wir zur Zeit in den Parlamenten eine unerträgliche Sitzverteilung zugunsten der Parteisoldaten haben. Die Parlamente sind zum Sammelbecken für Zivil Versager verkommen. Parteien agieren fast ausschließlich über Listenplätze, auf die die Bürger keinen Einfluß haben. So kommen fast nur noch Menschen in die Parlamente, die man als parteipolitische Mitschwimmer oder Zivilversager bezeichnen kann. Bei Abstimmungen geht es fast ausnahmslos um Machtpositionen und nicht um die Sache selbst. Die Parteivorsitzenden geben vor, was die Parteisoldaten abzustimmen haben. Wer nicht mitmacht, hat Nachteile zu befürchten und ist beim nächsten Mal raus.

Im Idealfall würden dann im Deutschen Bundestag 299 direkt gewählten parteilosen Mitgliedern, 299 Parteisoldaten, die über sichere Listenplätze vergeben werden, gegenüber sitzen. Die Parteilosen bräuchten dann also nur eine einzige zusätzliche Stimme aus dem Parteien Lager um die Interessen des Volkes gegen die Parteien durchzusetzen. Die Macht der Parteien wäre damit endlich gebrochen.

Wenn allerdings alle Wähler sowohl die Erststimme als auch die Zweitstimme an eine Partei vergeben, so wie es die Großeltern schon gemacht haben, wird sich nichts ändern. Viele Menschen sind daher frustriert und deprimiert. Sie gehen aus diesem Grund überhaupt nicht mehr wählen. Damit überlassen sie den dummen Parteisoldaten widerstandslos die Macht. Das ist natürlich fatal, da sich auf diese Weise nichts ändern wird. Die frustrierten Nichtwähler sollten aber ihren Frust als Ansporn nehmen und endlich parteilose Direktkandidaten wählen. Das geht natürlich nur, wenn sich Kandidaten bereit erklären, als "parteilose" zur Wahl zu stellen. Dann würde sich schnell das oben beschriebene Gleichgewicht einstellen und die Macht der Parteien würde deutlich schwinden. Das klingt zwar theoretisch, ist es aber nicht. Einen Versuch ist es allemal wert. Schlimmer kann es nicht mehr werden.

Bitte unterstützen Sie mich daher in meinen Bemühungen, dieses Ziel zu erreichen und mehr parteilose Kandidaten in die Parlamente zu bringen. Stellen auch Sie sich in Ihrem Wahlkreis als Parteilose Kandidaten zur Wahl, damit wir die Macht der etablierten Parteien endlich gemeinsam brechen können. Das Motto muß lauten: Zivil Versager, Freunde und Familie aus den Parlamenten jagen. Damit würde auch die Korruption, die ja gefällig mit Lobbyismus umschrieben wird, deutlich abnehmen.

Ich möchte mich den Bürgern widmen und auf deren Bedürfnisse eingehen. Ein starker Staat braucht eine kompetente Regierung. Das Hin und Her in der letzten Zeit hat uns gezeigt, daß wir das schon lange nicht mehr haben. Es scheint nichts mehr zu funktionieren. Parteien sind nur noch damit beschäftigt, sich selbst zu profilieren.

Während Kleinunternehmen, Selbständige, Arbeitnehmer und Geschäfte um ihre Existenz fürchten müssen und Kinder nicht in die Schulen konnten, hatten viele Parteifunktionäre und Mitglieder des Bundestages, aber auch Mitglieder anderer Parlamente nichts anderes im Sinn, als sich zu profilieren. Die Tätigkeit als Abgeordnete im Bundestag scheint für Viele ein Nebenjob zu sein. Hauptsächlich sind sie damit beschäftigt, sich finanzielle und materielle Vorteile zu verschaffen und sich die Taschen voll zu stopfen (s. Maskenskandal / Maut Skandal/etc.). Daher müssen diese Nebentätigkeiten der Parlamentarier beendet werden.

Bei komplizierten Steuer Tricksereien, wie etwa bei “cum ex“ oder “cum cum“ Geschäften haben die meisten Parlamentarier keinen Durchblick. Selbst nach ausführlichen Beratungen durch Experten sind sie nicht einmal in der Lage, diese Tricksereien in der Zukunft effektiv zu verhindern. Auch Luftgeschäfte wie bei „Wirecard“ haben sie nicht auf dem Radar. Sie beschäftigen sich lieber mit sich selbst. Die Menschen in diesem Staat bleiben dabei auf der Strecke. Die Steuerzahler müssen diese Pleiten bezahlen und sie tun es offensichtlich "gerne". Ich frage mich nur wie lange noch. Die Bürger sollten endlich aufwachen und dies nicht mehr tolerieren.

Sie als Wähler haben es in der Hand. Sie müssen nur die Erststimme an parteilose Kandidaten aus dem Volk vergeben und den Parteien endlich den Rücken kehren. Dann und nur dann wird sich dieses politische Trauerspiel einmal ändern.

Wegen kompletter Unfähigkeit unserer Volksvertreter hatten wir Engpässe bei der Beschaffung von Masken, Schutzkleidung, Tests und Impfstoffen, um nur einige Aspekte zu nennen. Das Handeln der Akteure war und ist eine Katastrophe. Man muß leider von einem Totalversagen sprechen. Die Not war offensichtlich so groß, daß man sogar dem Pflegepersonal bessere Bezahlung und bessere Arbeitsbedingungen versprochen hat. Man konnte es kaum glauben, es war allerdings auch schneller vergessen, als es ausgesprochen war. Darüber hinaus, wo will man die seit Jahrzehnten bereits fehlenden Fachkräfte plötzlich her holen? Nur mit einer Zusatzprämie und warmen Worten ist das nicht getan. Die Betroffenen wissen das nur zu gut und sie sollten das nicht bei der nächsten Wahl vergessen. Spahns Reisen nach Südost Europa und Mexico haben daran nichts geändert. Trotz seiner vielen Reisen auf Kosten der Steuerzahler hat er offensichtlich immer noch Zeit, sich um seine umfangreichen Immobiliengeschäfte zu kümmern.

Vernachlässigung des Mittelstands! Das wird weiter gehen!

Die bisher schon schlechte Bildungspolitik wurde im Laufe der Pandemie noch schlechter. Kinder und Jugendliche wurden komplett vernachlässigt. Das Gesundheitssystem ist vollends an die Wand gefahren. Der Mittelstand sowie Kleinunternehmer, Geschäftsinhaber und Gastronomen, Friseurgeschäfte und viele andere wurden komplett vernachlässigt. Während Corona Soforthilfen an große Konzerne, sofort und im Überfluß gezahlt wurden, läßt man die Kleinen, den Mittelstand verdursten. So erhielten Konzerne wie z. b. Starbucks, die in Deutschland kaum Steuern zahlen 75% ihres Vorjahres Umsatzes als Corona Soforthilfe ausgezahlt. Kleine Geschäftsleute und kleine Selbständige hatten im März 2021 noch nicht einmal Zahlungen aus dem November 2020. Der große Teil des Mittelstandes muß sehen wie er zurecht kommt. Vielen wird es dabei schwarz vor den Augen.

Das Wahlverhalten der Bürger läßt sich nur ändern indem man dafür sorgt, daß mehr Menschen sich parteilos über Direktmandate in die Parlamente wählen lassen, denn nur auf die Direktmandate haben Sie als Wähler direkten Einfluß. Die Listenplätze werden ihnen von den Parteien einfach vorgegeben, ob Sie das wollen oder nicht. Die Kandidaten auf den Listenplätzen kennen Sie in der Regel nicht. Selbst wenn Sie dem Direktkandidaten der Partei Ihre Stimme geben, ist damit nicht sicher, ob Sie diesen Kandidaten auch bekommen. Falls dieser Kandidat gleichzeitig einen guten Listenplatz seiner Partei hat, kann er sein Mandat auf einen anderen übertragen. Somit haben Sie, wie bei der letzten Landtagswahl, in Rheinland Pfalz, Dreier gewählt und Teuber bekommen.

Viele Bürger sagen mir, daß sie nicht mehr wissen, welche Partei sie wählen sollen, da die etablierten Parteien sich kaum noch unterscheiden. Sie sitzen nach jeder Wahl in unterschiedlicher Zusammensetzung an der Macht. Es geht nur noch um politische Macht und Geltungsdrang. Die Realität sowie die Belange der Bürger werden nicht mehr wahrgenommen. Besonders gut war dies im Verlauf der Corona Pandemie zu sehen. Kein schlüssiges Konzept, täglich andere Entscheidungen, die dann noch in jedem Bundesland anders ausfallen. Als normaler Bürger wußte man nicht mehr, wie man sich in welchem Bundesland gerade verhalten mußte. Ich bin sicher, das wird wieder kommen.

Viele Bürger sind es gewohnt, bei der Wahl sowohl die Erststimme als auch die Zweitstimme einer Partei zukommen zu lassen. Damit wählen sie gleichzeitig Cholera und Pest. Es ändert sich also nichts, da Freunde, Familie und Zivil Versager unter sich bleiben. Die Parteien sind verwöhnt, denn sie wissen genau, daß sie sowohl die Erst- als auch die Zweitstimme ihrer treuen Wähler bekommen. Das führt zu einer Parteien Allmacht. Sie als Wähler können und Sie müssen das ändern!

Das Volk hat die Macht, die Mißwirtschaft der Parteien zu beenden. (s. Maut Skandal/ Masken Skandal / Nebeneinkünfte Skandal etc.)

Im Idealfall würden dann im Deutschen Bundestag 299 direkt gewählten parteilosen Mitgliedern, 299 Parteisoldaten, die über sichere Listenplätze vergeben werden, gegenüber sitzen. Die Parteilosen bräuchten dann also nur eine einzige zusätzliche Stimme aus dem Parteien Lager um die Interessen des Volkes gegen diese allmächtigen Parteien durchzusetzen. Die Macht der Parteien wäre damit endlich gebrochen.

Wenn allerdings alle Wähler sowohl die Erststimme als auch die Zweitstimme an die selbe Parteien vergeben, wird sich nichts ändern. Viele Menschen sind daher frustriert und deprimiert. Sie gehen überhaupt nicht mehr wählen. Diese Menschen sollten aber ihren Frust als Ansporn nehmen und parteilose Direktkandidaten wählen. Dann würde sich schnell das oben beschriebene Gleichgewicht einstellen und die Macht der Parteien schwinden. Das klingt zwar theoretisch, ist es aber nicht.

Bitte unterstützen Sie mich daher in meinen Bemühungen, dieses Ziel zu erreichen und mehr parteilose Kandidaten in die Parlamente zu bringen. Stellen auch Sie sich in Ihrem Wahlkreis als Parteilose Kandidaten zur Wahl, damit wir die Macht der etablierten Parteien endlich gemeinsam brechen können.

Kontakt:

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